JU unterstützt Liebing bei möglicher Spitzenkandidatur!

12.11.2014
Pressemitteilung

Junge Union Schleswig-Holstein will Aufbruch der CDU Schleswig-Holstein mitgestalten

Zum bevorstehenden Landesparteitag der CDU Schleswig-Holstein am kommenden Samstag (15. November 2014) in Neumünster erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Tobias Loose:

„Die CDU Schleswig-Holstein ist im Aufbruch! Nach der inhaltlichen Neuaufstellung der vergangenen Jahre holen wir mit Daniel Günther und Ingbert Liebing nun auch die dringend benötigte personelle Verjüngung in der Fraktion und der Partei nach. Wir freuen uns, dass Ingbert Liebing sich klar dazu bekennt, dass ein CDU Landesvorsitzender die Spitzenkandidatur für die kommende Landtagswahl können und grundsätzlich auch wollen muss. Wir wünschen uns, dass er auch diese Aufgabe übernimmt und würden ihn dabei aus voller Kraft unterstützen.

Wir als Junge Union haben den Erneuerungsprozess der Partei in den vergangenen Jahren stets kritisch aber konstruktiv begleitet. An diesem Maßstab wollen wir uns messen lassen und den Aufbruch in der CDU Schleswig-Holstein aktiv mitgestallten. Daher hat die Junge Union vier Kandidaten für die Wahlen zum Landesvorstand der CDU nominiert. Mit unseren Kandidaten Tobias Loose (stellv. Vorsitz), Lara Brückner (Beisitzerin), Jakob Pape (Beisitzer) und Juliane Weigel (Beisitzerin) wollen wir dazu beitragen, dass die Landespartei noch jünger, weiblicher, städtischer und moderner wird. Die Kandidaturen der Jungen Union machen es möglich, dass das in der CDU geltende Frauenquorum erfüllt werden kann und die Delegierten eine Wahl haben.

Abgesehen von unserem personellen Angebot an die Landespartei wird sich die Junge Union auch inhaltlich einbringen. Mit drei Anträgen setzten wir uns für eine Volkinitiative zum Gottesbezug in der Landesverfassung, für eine bessere Ausstattung der Bundeswehr und eine generationenfreundlichere Politik ein. Weiterhin soll auf Initiative der Jungen Union die Möglichkeit einer Mitgliederbefragung in der Satzung der CDU Schleswig-Holstein verankert werden“, so Tobias Loose.