Grüne müssen sich klar von Pädophilie distanzieren

15.05.2013
Pressemitteilung

Zu der Diskussion um den Einfluss und die Finanzierung der Arbeitsgruppe „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ der Grünen erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Frederik Heinz:

„Die Tatsachen über die Pädophilenbewegung innerhalb der Grünen, die jetzt scheibchenweise ans Tageslicht gelangen, sind schlicht abstoßend. Nach Auffassung der Jungen Union war bereist die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit, der in seinem Buch ‚Der große Basar‘ offen von seinen sexuellen Erfahrungen mit Vier- bis Sechsjährigen schwärmte, ein Schlag ins Gesicht all derer, die Opfer pädophiler Handlungen wurden und zumeist ein Leben lang unter den Folgen leiden.

Die Grünen müssen ihre Beschlüsse über eine Legalisierung von Sex mit Minderjährigen aufarbeiten und insbesondere den Einfluss der ‚Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle‘ offenlegen. Wir fordern eine Auseinandersetzung mit der Frage, inwiefern die Straffreiheit des Beischlafs mit Minderjährigen – wie von Cohn-Bendit behauptet – in der Vergangenheit tatsächlich ‚Mainstream‘ in der Partei war. Ob bei der Mülltrennung, dem Verbot von Plastiktüten oder der Diskriminierung optisch weniger attraktiver Menschen bei Schönheitswettbewerben gefallen sich die Grünen darin, mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich zu einer modernen Sittenpolizei zu erheben. Es ist nun an der Zeit, dass die Grünen ihre eigene Geschichte kritisch hinterfragen und sich klar von jeder Relativierung von Pädophilie distanzieren.“