
Die Junge Union Schleswig-Holstein begrüßt den Antrag der Fraktionen von CDU, Grünen und FDP im Landtag, der sich mit der sicherheitspolitischen Bildung an Schulen durch eine Ergänzung der Schulbesuche der Jugendoffiziere befasst. Darin ist vorgesehen zu ermöglichen, dass auch Veteraninnen und Veteranen mit Einsatzerfahrung an den Besuchen teilnehmen können.
Der stellvertretende Landesvorsitzende Jan Siewert erklärt dazu: „Angesichts der wachsenden sicherheitspolitischen Herausforderungen in Europa und weltweit ist es für uns selbstverständlich, dass wir als Gesellschaft diese Themen auch in im Rahmen des Schulunterrichts der jungen Generation beibringen. Dabei können gerade die Perspektiven derjenigen, die täglich für die Sicherheit unseres Landes arbeiten, einen wertvollen Beitrag leisten.“
Gleichzeitig bekräftigt die JU Schleswig-Holstein ihr Bekenntnis zur Bundeswehr an Schulen. „Sicherheitspolitik darf kein Randthema sein. Es ist jetzt wichtiger denn je, junge Menschen für sicherheitspolitische Fragen zu sensibilisieren. Jugendoffiziere leisten seit Jahrzehnten einen wertvollen Beitrag, indem sie sachlich und überparteilich über diese Themen informieren.“ so Siewert weiter.
„Bei den Besuchen der Jugendoffizieren und der Veteranen geht es nicht um Rekrutierung, sondern um sondern um Bildung, Wertevermittlung und Diskurs. Dieses Angebot soll jetzt noch besser werden,“ erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende abschließend.
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