„Mit ihrem positiven Votum hat die Fraktion gezeigt, dass sie auch in schwierigen Zeiten die Reihen geschlossen hält“, so Frederik Heinz, Landesvorsitzender der JU.
Nach Ansicht der Jungen Union hat die Mutterpartei damit personell gute Konsequenzen aus dem Rücktritt von Boetticher gezogen: „Anstatt sich wochenlangen Personaldebatten hinzugeben, hat die Union rasch gehandelt und weiteren Schaden abgewendet. Mit der Wahl von Johannes Callsen als ausgewiesenem Wirtschaftsfachmann, der zudem auf Führungserfahrung als stellvertretender Fraktionschef zurückgreifen kann, und Jost de Jager, der großes Vertrauen bei Partei, Wirtschaft und Bevölkerung genießt, sind wir sehr zufrieden“, so Heinz abschließend.
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