
Zum Ergebnis des ersten Wahlgangs zum Kieler Oberbürgermeister erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Frederik Heinz:
„Gert Meyer hat mit 38,8 Prozent ein beachtliches Ergebnis erzielt, zu dem wir ihm herzlich gratulieren. Durch seinen engagierten Wahlkampf konnte der CDU-Kandidat eine gute Ausgangsposition für den 2. Wahlgang schaffen. Gert Meyer hat damit schon jetzt bewiesen, dass die Union mit entsprechenden Köpfen trotz erheblicher Defizite auch in den Städten Erfolge erzielen kann.
Eine Schärfung des städtischen Profils der CDU zählt für uns zu den wichtigsten Aufgaben im Rahmen der anstehenden Parteireform. Die teils desaströsen Ergebnisse in den Städten waren bei der Landtagswahl eine Hauptursache für den Regierungswechsel. Die CDU wird in Großstädten wie Kiel auf Dauer nur dann eine Perspektive haben, wenn sie sich den urbanen Lebenswirklichkeiten stellt und dabei verstärkt auf junge Wähler zugeht. Auf unserem Schleswig-Holstein-Tag am kommenden Wochenende in Neumünster werden wir hierzu den Leitantrag “CDU in der Stadt“ beraten und hierdurch weitere Impulse in unsere Mutterpartei geben.“
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