JU Hamburg und SH fordern Tag der Solidarität mit der Bundeswehr

10.11.2011
Pressemitteilung

Der 12. November soll nach Vorstellungen der Jungen Union ein Tag der Solidarität mit den Menschen in der Bundeswehr sein.

An diesem Tag erhielten 1955 die ersten 101 Freiwilligen ihre Ernennungsurkunden. Die Junge Union wird dazu an diesem Samstag mehrere Aktionen veranstalten, bei denen die Menschen in der Bundeswehr im Mittelpunkt stehen.

Carsten Ovens, Landesvorsitzender der JU Hamburg macht deutlich: „Die Bundeswehr ist eine Erfolgsgeschichte. Sie hat unser Land vor vielerlei Bedrohung geschützt und den Menschen bei Katastrophen und Notfällen im In- und Ausland geholfen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben braucht es auch den Rückhalt der heimischen Bevölkerung, unabhängig von Regierung und Parlament.“ In Hamburg wird es dazu u.a. am 12.11. einen zentralen Infotisch (Blankeneser Bahnhofsstr./ Ecke Oesterleystr.) geben, an dem Bürger Grußkarten für unsere Soldaten schreiben, die dann gebündelt nach Afghanistan geschickt werden.

„Die Junge Union Hamburg und Schleswig-Holstein wollen ein klares Zeichen der Unterstützung setzen. Allzu oft sehen sich Angehörige der Bundeswehr in der Öffentlichkeit Gleichgültigkeit oder gar Beleidigungen ausgesetzt. Der Tag der Solidarität ist ein starkes Zeichen der Dankbarkeit gegenüber unseren Soldatinnen und Soldaten, die in Krisengebieten ihr Leben tagtäglich für unsere Sicherheit aufs Spiel setzen“,erklärt Frederik Heinz, Landesvorsitzender der JU Schleswig-Holstein.

Die Landesverbände unterstützen die Durchführung von öffentlichen Gelöbnissen freiwillig Wehrdienstleistender sowie von Zeit- und Berufssoldaten. So können Bürger sehen und sich bewusst machen, dass die Soldaten als „Staatsbürger in Uniform“ öffentlich ihre Treue und Verbundenheit zum deutschen Volk sprechen. Schließlich sollen auch die Besuche von Angehörigen der Bundeswehr an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ausgebaut werden.