
In den Schulen im Land findet zu 98% Präsenzunterricht statt, es gibt bei den aktuell 37 Corona-infizierten Schülern jedoch keine Hotspots, so der Bericht von Bildungsministerin Prien in der heutigen Aussprache im Rahmen der Landtagssitzung.
Diese Entwicklung verdeutlicht, dass der eingeschlagene Weg der Ministerin in der aktuellen Situation der Richtige war und ist. In Schleswig-Holstein bekommen wir Schule trotz Corona dank dem Einsatz aller Beteiligten den Umständen entsprechend gut hin. Das Land nimmt enorme Beträge in die Hand, um diese Aufgabe zu stemmen , so Lasse Carstensen, Vorsitzender der Schüler Union Schleswig-Holstein.
Noch deutlicher wird die Landesvorsitzende der Jungen Union, Birte Glißmann: Jamaika arbeitet in der Corona-Krise an sachgerechten Lösungen, gerade im Bildungssektor haben die Ministerin und ihre Mitarbeiter dies unter Beweis gestellt. So ist es insbesondere wichtig, die aktuellen Maßnahmen anhand der Fallzahlen und der Rückmeldungen aus den Schulen weiterzuentwickeln. Hier findet ein ständiger Austausch statt. Durch das Prinzip der Kohortenbildung an den Schulen gibt es keine Corona-Hotspots und ein Lernen vor Ort ist wieder möglich. In dieser Situation den Rücktritt der Ministerin zu fordern, ist unerhört, spricht für wenig Verständnis von der Materie und stellt der SPD ein Armutszeugnis aus. Man fragt sich, ob es bei den Sozialdemokraten im Land nur noch darum geht, Aufmerksamkeit zu generieren, oder ob man wirklich an Lösungen interessiert ist. Wir danken allen, die mit angepackt haben und auch weiter dafür sorgen, dass wir so gut dastehen, allen voran den Schülern, Lehrern und Eltern, die die Maßgaben umsetzen.
Empfehlen Sie uns!