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Die Junge Union Schleswig-Holstein hat auf ihrer Winter Academy am vergangenen Wochenende in Barmstedt mehr Videokameras auf öffentlichen Plätzen gefordert. Grund dafür sind die Vorfälle von sexuellen Übergriffen in vielen Städten Deutschlands.
„Selbst in Kiel kam es laut Polizeiberichten zu sexuellen Übergriffen durch eine Gruppe von Flüchtlingen. Wir müssen alles dafür tun, die Bürger zu schützen und die Sicherheit in unserem Land zu erhöhen. Daher fordern wir als erste Maßnahme, eine stärkere Videoüberwachung an zentralen öffentlichen Plätzen. Dazu gehören der Vorplatz des Kieler Hauptbahnhofs und die Kieler Bergstraße. Videoüberwachung führt einerseits zu einer Abschreckung möglicher Täter, andererseits können Täter wesentlich besser und vor allem schneller gefasst werden.
Die Polizeipräsenz (insbesondere in der Landeshauptstadt) muss erhöht werden. Rechtsfreie Räume darf es in Kiel und Schleswig-Holstein schlichtweg nicht geben. Es muss selbstverständlich sein, dass Frauen sich auch alleine überall in Schleswig-Holstein sicher bewegen können und sich auch sicher fühlen“, so Tobias Loose.
Loose ist Landesvorsitzender der Jungen Union Schleswig-Holstein und stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein. Er bewirbt sich um die CDU-Kandidatur im Landtagswahlkreis Kiel-West.
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