Junge Union fordert Bekenntnis des Kieler AStAs zum Rechtsstaat

10.02.2019
Pressemitteilung

Erneut gemeinsame Filmvorführung des AStA der CAU und der „Roten Hilfe“

„Der AStA der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel setzt seinen Weg jenseits der freiheitlich demokratischen Grundordnung fort. Erneut veranstaltet er in enger Kooperation mit einer vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen eine Veranstaltung, die einzig die Denunziation von Polizisten, der Legitimation von Gewalt gegen diese und den Staat im Fokus hat“, erklärte Birte Glißmann, Vorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein zur heute geplanten Filmvorführung „Hamburger Gitter“ des Vereins „Rote Hilfe“ mit dem AStA der Universität Kiel. Glißmann weiter: „Es ist nicht hinnehmbar, dass Gewalt gegen unsere Polizisten glorifiziert wird, das gilt auch und vor allem von Seiten einer verfassten Studierendenschaft, in welcher Form auch immer. Jeder Stein auf Polizisten, ist ein Stein gegen uns alle, gegen die Bundesrepublik Deutschland und ihre freiheitlich demokratische Grundordnung.“

„Es ist exemplarisch, dass der AStA der CAU erneut mit der „Roten Hilfe“ kooperiert, einem verfassungsfeindlichen Verein, der die Bundesrepublik Deutschland als „willkürlich handelnden Staat“ darstellt“, so Chwalibóg Bouman, Vorsitzender des RCDS Schleswig-Holstein.

Die Junge Union Schleswig-Holstein fordert eine klare Positionierung des AStA der CAU zum Rechtsstaat und der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Jegliche Kooperation mit verfassungsfeindlichen Elementen ist unverzüglich zu beenden.