
„Die Attentate von Norwegen kamen unvorhergesehen und lassen uns ratlos zurück. Besonders schockiert uns der Tod der vielen jungen Menschen. Der Gegensatz zwischen den Mitgliedern der sozialdemokratischen Jugendorganisation AUF, die die norwegische Gesellschaft durch ihr politisches Engagement positiv gestalten wollten, und dem Täter Anders B., der scheinbar in einer abstrusen Mischung aus Rassenhass und falscher Religiosität kaltblütig mehr als 70 Menschen hinrichtete, könnte größer nicht sein. Unser Beileid gilt den Angehörigen der Opfer, denen willkürlich das Wertvollste aus ihrem Leben gerissen wurde.“
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