Auf ihrem Schleswig-Holstein-Rat in Scharbeutz hat die Junge Union Schleswig-Holstein Mark Helfrich einstimmig zu ihrem Spitzenkandidaten für die kommende Bundestagswahl gewählt. Der ehemalige Kreisvorsitzende der JU Steinburg hatte sich zuvor im Wahlkreis 003 mit 68 Prozent der Stimmen deutlich gegen zwei Mitbewerber durchgesetzt. Der 34jährige aus Dägeling arbeitet als Assistent der Geschäftsführung bei einem Hamburger Energieunternehmen und betonte in seiner Bewerbungsrede die Bedeutung der Energiewende für Schleswig-Holstein.
Der JU-Landesvorsitzende Frederik Heinz erklärt hierzu: „Mark Helfrich ist wie gemacht für die großen Themen der kommenden Legislaturperiode. Während viele Abgeordnete die Prozesse und Probleme im Rahmen der Umstellung auf die erneuerbaren Energien nur als Laien beurteilen können, kandidiert mit Mark Helfrich jemand, der die Energiebranche kennt. Der Landesverband wird im Bundestagswahlkampf einen Schwerpunkt auf den Wahlkreis 003 legen.
“Im Anschluss an eine Podiumsdiskussion zum Thema Verkehrspolitik mit Dr. Michael von Abercron, Christopher Vogt, MdL (FDP), Lars Winter, MdL (SPD) und Monika Obieray (Grüne) verabschiedeten die Delegierten einen umfangreichen Antrag, in dem die JU u.a. eine zügige Realisierung der A20 und der Hinterlandanbindung für den Fehmarnbelttunnel fordert. Mit einem weiteren Antrag appelliert die Junge Union für ein weltweites Eintreten gegen die zunehmende Christenverfolgung.
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