Zur gestern vorgestellten 100-Tage-Bilanz der schleswig-holsteinischen Landesregierung erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Schleswig-Holstein, Felix Siegmon: „Die ersten 100 Tage der Schwarz-Grünen Landesregierung können sich sehen lassen. Nachdem die Junge Union bereits erfolgreich das CDU-Wahlprogramm sowie den Koalitionsvertrag mitgestaltet hat, zeigen auch die ersten 100 Tage, dass junge Themen im Vordergrund für unsere schleswig-holsteinische Landesregierung stehen. Das ist das Fundament für eine erfolgreiche Legislaturperiode.“

„Klimaschutz kann in Schleswig-Holstein ein echter Wirtschaftsfaktor werden. Das ambitionierte Ziel, erstes klimaneutrales Industrieland zu werden, unterstützen wir von Anfang an, weil Schleswig-Holstein damit zum Vorreiterland und zur deutschen Zukunftsregion wird. Mit dem Bau des LNG-Terminals wird eine unserer langjährigen Forderungen umgesetzt. Das Terminal wird einen relevanten Beitrag zur Sicherstellung der Gasversorgung leisten“, erklärt Felix Siegmon.

„Mit der Richtlinie zur Förderung für studentisches Wohnen wird das Wohnraumproblem für Studentinnen und Studenten in Schleswig-Holstein angepackt“, so der Landesvorsitzende. „Wir sehen in unseren Uni-Städten, wie knapp der studentische Wohnraum mittlerweile ist. Mit der Förderung studentischen Wohnens wird auch der Universitätsstandort Schleswig-Holstein nachhaltig gestärkt und die Attraktivität gesteigert“, erläutert Siegmon.

Der Wolf beschäftigt uns in Schleswig-Holstein bereits seit Jahren. Es ist gut, dass die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht kommt. Als Junge Union haben wir uns dahingehend immer eindeutig positioniert. Auch dank unserer JU-Abgeordneten wird das Thema nun vorrangig behandelt“, erklärt Siegmon. Auch im Bereich des Kinderschutzes handelt die Landesregierung. „Als Junge Union Schleswig-Holstein setzen wir uns entschlossen gegen sexualisierte Gewalt gegen Kinder ein. Der Kinderschutz muss dabei oberste Priorität haben. Wir begrüßen, dass die Landesregierung dies als ein Schwerpunktthema der Innenpolitik begreift und konkret handelt. Die Erweiterung der Online-Wache und der Einsatz Künstlicher Intelligenz sind gute erste Schritte zur konsequenten Bekämpfung dieser unsäglichen Straftaten“, betont Felix Siegmon.