Junge Union verurteilt Gewalt und Vandalismus durch G20-Gegner in Hamburg

07.07.2017

Zu den unerträglichen, gewalttätigen Ausschreitungen von G20-Gegnern in Hamburg erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union, Tobias Loose:

 

Die Junge Union verurteilt Gewalt und Vandalismus durch G20-Gegner in Hamburg

"Die Bilder, die uns in den vergangenen Stunden von den Ausschreitungen aus Hamburg ereilen machen fassungslos und wütend. Diese Idioten, die unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Gewalt gegenüber unseren Polizisten üben und Hamburg mutwillig mit Vandalismus und Zerstörung überziehen, treten die Werte unserer freiheitlichen Grundortung mit Füßen und leisten allen friedlichen Demonstranten einen Bärendienst. Mutwillig wurden in den vergangenen Stunden Gesundheit und Leben von Polizisten, Anwohnern und friedlichen Demonstranten gefährdet. Wir fordern ein hartes juristisches Vorgehen gegen diese Personen.

Bei aller Kritik am G20-Treffen, die in einer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft möglich und erwünscht sein muss, befürworten wir das Zusammenkommen der wichtigsten Staats- und Regierungschefs in Hamburg. Die Tragödien des vergangenen Jahrhunderts haben gezeigt, was es uns alle kostet, wenn die wichtigsten Staatschefs trotz unterschiedlicher Interessen nicht im Dialog bleiben.

Als Junge Union Schleswig-Holstein sind wir in den kommenden Stunden in Gedanken bei unseren Polizistinnen und Polizisten und deren Familien, die Ihr Leben und Ihre Gesundheit für unsere Sicherheit und zum Schutz unserer Werte riskieren", so Tobias Loose.

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